„Dreckstrom“ oder Ökostrom anstatt von Atomstrom?

Das ist die Frage aller Fragen, seitdem die kleinen Atomkraftwerke Beznau I und II und Mühleberg Ende 2017 abgeschaltet werden müssen. Die Situation hängt von Abstimmenden ab, die die Initiative zum Ausstieg aus der Atomenergie befürworten sollen. Es stellt sich nur die Frage wie der wegfallende Atomstrom ab 2018 ersetzt werden wird und ob vielleicht ein Blackout droht.

Öko- oder Kohlestrom als Ersatz

Die Energieministerin Doris Leuthard empfiehlt den Import von Strom für die Schweiz, primär Atom- und Kohlestrom. Im Falle, dass die Schweiz weniger Strom erzeugt, muss das Land mehr Strom importieren als gewöhnlich. Diese Situation bringt neue Fragen mit sich: Aus welchen Kraftwerken wird der Strom importiert? Wie viel Strom muss importiert werden und wie wird die Versorgungssicherheit und das ökologische Bilanz beeinflusst?

Bild: © Reinhard Tiburzy / Fotolia.com

Vom 17.11.2016| Kategorie(n) : Stromspartipps, Verschiedenes| Kommentar hinterlassen

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